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Mehrere Schweizer Mitarbeiterinnen planten ihren Einsatz im April in Pakistan

Mehrere Schweizer Mitarbeiterinnen planten ihren Einsatz im April in Pakistan. Wegen der schlimmen politischen Situation verzichtete LivingEducation auf deren Einsatz. Trotzdem sind einige Schweizer im Krisengebiet tätig – darunter auch der Präsident. Die geplanten Einsätze im Kindergartenseminar, Menschenrechtsbüro und auch ein medizinisches Projekt sind verschoben worden und wir hoffen sehr, dass wir diese zu einem späteren Zeitpunkt durchführen können.

Der April bedeutet für die Schülerinnen immer viel lernen. Die Prüfungen der Unterstufe begannen dann Ende April. Die Bauarbeiten dauern an. Doch wir hoffen, dass bis Ende Juni das Meiste erledigt ist. Die Hitze begann in diesem Monat und damit auch die Knappheit an Elektrizität. Als jedoch die Bauern ihre Felder bewässerten, floss wieder viel Wasser und wir hatten praktisch 24 Stunden Strom.

Mitte April besuchte der Präsident bei 35° Lahore, um dort die ganze Ausrüstung für die Labors für Chemie, Physik und Biologie einzukaufen. Auch Bücher für die neue Bibliothek konnten günstiger eingekauft werden.

Fida Hussain und der Präsident mussten sich während diesen Monaten auch immer wieder viel Zeit den Gerichten und den Anwälten opfern. Ein Opfer, das schmerzt, aber unumgänglich zu sein scheint, wenn man sich für Frauen- und Mädchenrechte einsetzt.

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